Ausstellung des Kunstvereins Kraftwerk e.V.: „Ostkreuz“
Das werde ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
Ausstellung des Kunstvereins Kraftwerk e.V.: „Ostkreuz“
Das werde ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
Wenn der CPU-Lüfter in der Workstation zickt und die CPU überhitzt – kann man dann trotzdem noch ein Kaltgerätekabel benutzen, um zu testen, was bei dem Rechner noch zu machen ist?
Ich war mal endlich vernünftig im Zeitplan und kann ja heute auch ein paar Überstunden machen und direkt von hier heute abend in den Quatsch Comedy Club fahren, wo u.a. der Hotelblogger auftritt. Der Plan geht wohl jetzt schief. Unser Hardwareschrauber ist erst Montag wieder da. Einen Lüfter habe ich mittlerweile aus eigenem Bestand aufgetrieben. Selbst die technischen Daten gibt es erst, wenn Zeit ist. Offensichtlich will hier auch keiner, dass ich arbeite. Bzw. es ist einfach egal.
Update
Jetzt, wo meine Workstation wieder funktioniert, kann ich auch den Link zum Hotelblogger und weiteren Informationen zum Auftritt setzen!
Klaus H. machte mich heute auf die 200 Dinge aufmerksam, die man gemacht haben sollte. Beruhigt kann ich feststellen, dass ich die meisten, die ich selbst gerne machen würde auch schon gemacht habe 🙂
Für jeden Menschen sollte es den einen oder anderen magischen Moment geben und einen Zauber, der immer wieder wirkt. Nicht ganz zufällig stelle ich dieses Bild unter diese Überschrift. Aber auch das Photographieren selbst hat einen Zauber für mich oder das Stehen auf der Bühne oder die eine oder andere CD oder LP (und hier meine ich LP). Manche Fotos verzaubern mich, manche Menschen im Besonderen und Kinder im allgemeinen.
Hört auf Euren Zauber, jeder hat bestimmt einen anderen und lasst ihn mal dann und wann wirken. Dafür sollte Ihr Euch die Zeit nehmen!
Wir kennen das Problem von fast überall her. Heute ein Handy ohne Kamera zu bekommen ist schon ein echtes Problem. Mein Editor hatte schon immer einen Psychologen eingebaut. In der Tabellenkalkulation ist heute einfach alles eingebaut (in einigen Versionen auch ein Flugsimulator). Das Produktbild des „The Most Incredible Knife“ ist für mich die stahlgewordene Versinnbildlichung dieses Problems. Wir müssen alle mal zurück kommen zu Programmen, die wirklich nur eins können aber das richtig, zu Geräten, die nur für eine Funktion da sind, diese aber auch fehlerfrei beherrschen und zu einer wahrhaftigen Auswahl (im Gegensatz zu der heute immer wieder angedrehten Bundleware).
Olli schicke Timo und mir einen Link auf den Heise-Artikel „Der Bevölkerung gewidmetes Kunstwerk darf nicht auf private Homepage„. Seine E-Mail trug das Subject: „Und schon wird das nächste Hobby kaputt reglementiert“. Im Body der E-Mail stand nur „Ohne Worte“ und der Link.
Die VG Bild-Kunst hat die Aufgabe bildene Künstler aber auch Fotografen und Kameraleute in Urheberrechtsfragen zu vertreten. Es ist explizit nicht die Aufgabe der VG Bild-Kunst, die Interessen von uns Hobbyknipsern zu vertreten. Das heißt nicht, dass wir nicht auch ein Urheberrecht besitzen (dann und wann klage ich es selbst ein, wenn Fotos von mir einfach mal ohne jede Hinweis auf den Urheber auf fremden Homepages auftauchen – wer einen Link zu meiner Seite setzt und mich namendlich nennt, darf das gerne machen – aber Urhebernennung muss schon sein).
Eigentlich bin ich ja fast immer geneigt in meiner Kategorie „nebenbei bemerkt„, wo ich ja eigentlich keine eigenen Beiträge leiste, sondern nur immer auf Zeug im Netz verweise ständig den Hotelblogger zu referenzieren. Aber diesmal habe ich einen Kommentar, den ich ja gleich mal als Trackback mit einbringen kann und die Geschichte fand ich diesmal bemerkenswert. Denn sie erfüllt gleich drei Kritierien für eine gute Geschichte im Netz, die ich verlinkenswürdig finde a) es kommen nackte Frauen drin vor, b) sie ist lustig (also jetzt nicht die nackte Frau, das müsste ich erst einmal genauer untersuchen) und c) es wird über die BILD hergezogen.
Ich komme nun noch mal zu meiner Artikelüberschrift (im Gegensatz zu einigen Printmedien sehe ich zu, dass es immer mal auch einen Bezug zwischen Überschrift und Text gibt):
Der liebe Christian ist ganz froh darüber, dass sein Vater auf dem veröffentlichten Foto mit der „Schönen“ (ehrlich gesagt waren mir die Bilder zu klein, um das tatsächlich fachgerecht beurteilen zu können) nicht zu erkennen ist. Nicht, dass ihm hier noch irgenendwelche Karrieren verbaut werden. Umso mutiger finde ich, dass er dann auch gleich noch darauf hinweist und mit dem Blogartikel auch endgültig die Verbindung zwischen sich, der sog. Zeitung und dem besagten Vorfall herstellt. 😉
Update
Hier der fehlende Link (Missing Link) auf den besagten Artikel inkl. Minifoto und weiteren Links zur Geschichte.
Ich war mal übers Wochenende zelten in Drosodow. Mit dabei hatte ich eigentlich nur mein Handy und die Kamera. Alles andere frisst kein Strom und hat schon gar kein Internet. Mails abfragen über Handy funktioniert bei mir auch noch nicht so richtig. Insofern gebe ich zu, dass ich als erstes zu Hause mal die Mails gecheckt habe. Aber wenn man das mal ein paar Tage ausprobiert, stellt man fest, ob man das Netz braucht und wie wichtig einem das ist. Bei mir geht es. Ich kann auch ein paar Wochen darauf verzichten, wenn ich im Urlaub bin. Worauf ich ungern verzichtet habe in den letzten zwei Tagen, war die Option ins Wohnzimmer zu gehen, eine Flasche Wein aufzumachen und mich in trockenen Sachen an die Terrassentür zu setzen und dem Regen draußen zuzusehen. Ich habe das Gefühl ich bin aufgeweicht und wenn man mich drückte, käme Wasser aus mir raus.
Auf jeden Fall war es schön die Fischers zu besuchen, Waldspaziergänge, frische Luft, ein kleines Bißchen Bewegung und kein Computer. Entspannend ist das schon. Jetzt gehe ich erstmal Musik machen.
Ich fahre dann mal jetzt nach Drosedow und bin Sonntag wieder da. Bis dahin: Kein Internet, kein Blogging, nichtmal richtig Strom. Bericht folgt dann…
Das Problem mit den Kommentaren im Photoblog konnte ich lösen. Vielen Dank an alle, die mir bei dem Problem geholfen haben. Wie die Lösung letztlich aussieht, habe ich als Kommentar hinterlassen. Meine zukünftige Schwiegermutter sagt immer: „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!“