Bei uns auf der S-Bahnstation Wittenau macht demnächst ein neuer Imbiss auf.

Offensichtlich gibts bei dem Aktionswochen zur Einführung…
Bei uns auf der S-Bahnstation Wittenau macht demnächst ein neuer Imbiss auf.
Offensichtlich gibts bei dem Aktionswochen zur Einführung…
Ich finde das Konzept unterstützenswert, den Junk nicht via Mail zu verbreiten. Daher von mir nur den Link auf den Blogartikel, der mich laut auflachen lies. War ein Tip von Timo, wenn ich nicht irre.
Sebastian kam heute mit einem Silverlit 85615 – X-Rotor PiccoZ zur Arbeit. Das ist ein kleiner Hubschrauber für ca. 30,- EUR, den man im Zimmer fliegen lassen kann.
Diesen netten Vorschlag bezügl. Verkehrsschilder habe ich im Tiergarten gefunden:
Ganz davon abgesehen frage ich mich, was das Schild eigentlich alles sagen soll. Man beachte den Zusatz. Eigentlich ist hier für Fußgänger und Fahrräder. Aber die Fahrräder sollen bitte rechts lang. Aus dem Kontext erschließt es sich dann. Aber auch hier hätte man wieder sparen können.
Gestern war ich auf Grund des wunderbaren Frühlingswetters in die Rehberge gefahren. D.h. ich bin bis Kurt-Schumacher-Platz gefahren und von dort eingestiegen. Die Ergebnisse musste ich dann Teilen in mein Themenalbum „Natur“ und das Event „Rehberge“.
Der Grapf hat ja auch Heimwe(h)g-Fotos. Ausserdem ist die kleine Serie ja auch durch sein Statement bezüglich Fotografieren „aus der Hand“ entstanden.
Vor ein paar Tagen auf dem Heimweg (Faszination Mond) weiterlesen
Vorgestern Abend habe ich mir noch einen Kaffee gekauft, bevor ich meine zweite Runde im Büro begonnen habe bezügl. Wartungsarbeiten an meinen eigenen Internetservern. Dabei komme ich am Ernst-Reuter-Platz an einem eingerüstetem Haus vorbei.
Der Grapf hatte doch mal damit begonnen, diese gigantischen Plakate zu knipsen. Das am Erpl ist wirklich beeindruckend.
Plakatgigantomanie und Blendensterne weiterlesen
Der Sebastian machte uns gerade intern via E-Mail darauf aufmerksam: taz lesen bildet… aber Comics lesen ist sicher noch im Rahmen, oder? 🙂
So, auch heute scheint sich nichts entscheidendes bei mir zu Hause getan zu haben. Seit jetzt einer Woche habe ich zu Hause kein Internet und kein Telefon (DSL/ISDN). Ich habe jeden Tag 1-2 Mal die Störungsstelle angerufen. Die Anbieter zeigen nun mit den Fingern aufeinander. Es soll an den letzten Metern zur Dose liegen und da darf ja nur einer ran. Der meldet aber laut Auskunft immer ein ok. Aber am Ende ist nichts ok. Welche Möglichkeiten habe ich jetzt? Mir fällt im Moment nur ein Umzug ein, um das Problem zu lösen. Oder gibt andere Varianten? Gibt es irgendeine Brechstange mit der man alle beteiligten zusammen bekommt um irgendwie jetzt das Problem zu lösen?