Diverse Sites umgezogen

In letzter Zeit gab es ja nicht nur Weihnachten und diverse andere Dinge zu feiern oder zu bedenken, sondern auch noch einen Internetserver vom alten Hoster wegzubewegen und dabei gleich mal einiges auf neue Systeme zu migrieren. Es ist getan. Vor allem Olli und Marc haben geschuftet, Annette meint, ich wäre auch nie ansprechbar gewesen. Auf jeden Fall erscheinen jetzt www.hildania.de inkl. meiner Homepage und www.ddd-musik.de in neuem Glanz. Aber auch andere Sites, daneben auch photo.hildania.de sind umgezogen. Die nächsten Tage wird es wohl noch einiges zu reparieren und zu ergänzen geben (ist ja immer so am Anfang). Aber danach kann ich mich dann endlich wieder voll dem Inhalt widmen. Es gibt da ja noch mindestens ein fast in Vergessenheit geratenes Blog.

… und ja, die 23C3 Beiträge kommen auch noch… und was zum Thema Photos… und… und… und…

23C3 – Zusammenfassung Tag III

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Am Vormittag habe ich einen Arzttermin. Wieder auf dem Kongress treffe ich einige alte Bekannte und bringe mich und ihnen mich wieder in Erinnerung. Nach dem Vortrag zum Thema VoIP vergeht mir gründlich die Lust auf diese Technologie. Danach folgt ein Vortrag zum Thema Traffic Analysis. Ein Thema, das in letzter Zeit immer wieder auf verschiedenen Kongressen hoch kommt.

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23C3 – Zusammenfassung: Tag II

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Gestern fielen die ersten Schneeflocken in Berlin, als ich im Vortrag über Sicherheit in Webapplikationen saß. Hier gab es für mich wenig neues zu hören.  Schön war die Sammlung von Tools auf den Folien. Leider war der Vortrag so überlaufen, dass ich immer nur die halben Folien sehen konnte. Die Folien finde ich leider auch nicht im Netz.

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23C3 – Zusammenfassung: Tag I

Bevor ich mich wieder auf mache zur zweiten Runde, hier ein paar Notizen zum Tag I des 23C3, dem 23. Chaos Communication Congress.

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Pünktlich zu Congressbeginn wird es kalt und schmuddelig

Ich war nun zwei Jahre nicht auf dem Congress, weil ich zwischen Weihnachten und Neujahr einfach etwas Ruhe haben wollte. Und Ruhe gibt es da ganz sicher nicht! Nun ergab es sich, dass Annette sowieso in der Zeit arbeiten musste. Deshalb bot sich ein Besuch dort an.

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Wir sind wieder da

Seit gestern bin ich wieder zurück in Berlin. Wir haben schön Weihnachten gefeiert, hatten überhaupt gar keinen Stress, hatten echtes Hamburg-Wetter aber auch schönen Sonnenschein, haben die Stadt, den Deich und den botanischen Garten besucht und uns schön beschenkt. Alles sehr schön.

Blick aus dem Hotelzimmer: Die Alexander von Humboldth läuft aus
Blick aus dem Hotelzimmer: Die Alexander von Humboldt läuft aus

Und nun werde ich auf den Chaos Communication Congress gehen und mir dort mal ein paar Vorträge anhören und versuchen, etwas zu lernen. Vielleicht sehen wir uns da, vielleicht eher später 🙂

Die eigenen kleinen Erfolge mit den Fotos

Vor einigen Wochen bekomme ich abends einen Anruf. Ob ich Herr Hildmann sei und diese Fotos im Internet hätte. Oh, oh… Nachtigall ick hör Dir trapsen. Ich dachte schon, jetzt gehts los und ich habe meine erste Abmahnung am Hals, weil ich irgendein Kunstwerk fotografiert, schön gefunden und dann auch noch ins Netz gestellt habe oder so.

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Ausriss aus der Titelseite des Gemeindeblattes

In Wirklichkeit handelte es sich aber um einen Pfarrer mit – wie ich zugeben muss – ausgezeichnetem Fingerspitzengefühl für Fotokunst. Er wollte nämlich eines meiner Bilder für sein Gemeindeblatt. 🙂

Ganz ehrlich fand ich das alles echt gut. A) Das sich jemand für dieses Foto interessiert, B) dass es ehrliche Leute gibt, die sich Genehmigungen einholen und C) mein Foto mal gedruckt zu sehen. BTW: Es gibt das Gemeindeblatt auch online. Und im Dezember kann man hier auch noch mal das Foto im Netz bewundern.

Das passt in die gleiche Sparte, wie die merhfache Nennung auf der Newsseite von Lies & Sins. So ein bisschen Anerkennung ist eigentlich immer was total gutes 😉

Keine Zeit zum Bloggen

In den letzten Tagen ist es ziemlich still geworden auf diesem Blog. Und das hatte auch seine Gründe. Zum Ende des Jahres müssen wir den Webhoster wechseln und da die Software auf dem alten System auch heftig in die Jahre gekommen war, heisst das auch Software wechseln, Inhalte kopieren und dann noch einiges an Verwaltung. Das und ein Seminar an der Uni Potsdam bis zum letzten Tag (gestern), Annette muss auch heute noch arbeiten und dann steht ja noch Weihnachten vor der Tür.

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Aber offensichtlich hat mir das mehr genützt, als geschadet. Es war einfach auch keine Zeit, sich in das Gewühl der Läden zu stürzen. Auf dem Computer ist nicht viel Zeit zu experimentieren. Der Druck hilft auch zur Konzentration. So bin ich jetzt sehr müde aber entspannt und freue mich, heute Abend nach Hamburg fahren zu können, wo wir mit der Familie von Annette Weihnachten feiern werden.

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Unsinn mit Jan und dem Weitwinkel

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„Wenn Kinder spielen, sind sie gesund.“ Nein, wir reden hier natürlich nicht von Neffe Jan. Den Satz sagte unser Arbeitsgruppenleiter diese Woche zu uns, als wir mit dem Hubschrauber im Büro rumgespielt haben und dabei wohl für reichlich Krach gesorgt hatten.

Man muss zum Kind in einem selbst auch stehen. Und deshalb musste einfach auch dieses Foto sein. Jan, ich hoffe Du verzeihst mir das und findest es später genauso komisch, wie, als wir es gemacht hatten 😉

„Es weihnachtet SEHR DOLLE!“

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Mall in Berlin-Tegel

„Wobei ich, zugegeben, Weihnachten selbst schon cool finde. Diese Ruhe (vorausgesetzt, man macht den Kommerzstress nicht mit), drei Tage schön mit der Familie oder ein paar lieben Freunden verbringen, sitzen und quatschen – herrlich!

Hach, hätte ich doch nur Freunde oder eine Familie….“ — Der Hotelblogger, 12. Dez. 2006

Weihnachtsmarkt

Ich weiss ja nicht. Für mich ist Weihnachtsmarkt sowas, wie Buden mit kleinen Handarbeiten, mit Fressalien, Glühwein, Gebäck vielleicht auch ein paar Posaunisten, die alt bekannte Weihnachtslieder spielen. Sowas gibt es übrigens z.B. noch in Lübars.

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Am Gesundbrunnen aber z.B. sind das Buden, wie auf einem Rummel. Dazwischen Süßigkeiten (wie auf dem Rummel) gleich neben dem Gemüsemarkt, den es da auch zu Nichtweihnachtszeiten gibt.

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