Klaus hat mich mal auf WhattheDuck.net hingewiesen. Da gibt es so grossartige Cartoons, wie den hier zum Thema Bildbearbeitung :-)
Photographie und Photos (von mir oder anderen, was man halt so findet).
Klaus hat mich mal auf WhattheDuck.net hingewiesen. Da gibt es so grossartige Cartoons, wie den hier zum Thema Bildbearbeitung :-)
tubIT heißt der neue IT-Dienstleister der TU Berlin, der aus dem zentralen Rechenzentrum und der Prozessrechnerverbundzentrale hervorgegangen ist und zu dessen Mitarbeitern ich mich zählen darf. Neben den Dingen, für die ich dort bezahlt werde, konnte ich mich mit einem meiner Hobbies auch etwas einbringen. Auf der Startseite von tubIT ist seit gestern eine Collage mit Fotos von mir zu sehen. Und auch auf anderen Seiten tauchen ein paar Bilder von mir auf (neben Aufnahmen von anderen Kollegen).
Da habe ich dann doch wieder mal einen Grund gefunden, um Fotos von Dominik ins Netz zu stellen. Im Schwarzweiss 57 sind Aktaufnahmen von Robert Farber vorgestellt. Die Aufnahmen sind einfach großartig. Mich faszinierte jedoch auch ein technisch/gestalterischer Aspekt, dem ich gerne auf den Grund gehen wollte. Robert Farber verwendet extrem grobes Korn an Stelle von Weichzeichner, um die Bilder zarter, verträumter wirken zu lassen.
Da ich für meine Tests mit dem SFX 200 gerade frischen Microphen-Entwickler angesetzt hatte, testete ich einfach mal einen preiswerten Lucky SHD 400 auf ISO 800.
Ich weiss gar nicht mehr, wie lange dieser Artikel hier in der Queue liegt. Aber endlich bin ich dazu gekommen, meinen ersten Ilford SFX 200 abzufotografieren und damit auch meine ersten Versuche mit Ilford Microphen-Entwickler zu machen.
Der SFX 200 ist ein Film mit erweiterter Rotsensibilisierung. S/W-Filme müssen entsprechend sensibilisiert werden, um das für uns sichtbare Licht aufzunehmen. Das besondere am SFX 200 ist, dass er Rot “besser sieht”, als andere Farben und sogar in den Infrarotbereich hinein schauen kann. Grund für ein paar Experimente.
Unsere Suche nach Kinderzimmertapeten oder Wandverzierungen für Kinderzimmer war sehr enttäuschend. Wir beschlossen also, selbst Hand anzulegen. Nun hoffen wir, dass unser Kind von den riesigen Blüten keine Alpträume bekommt. Alice D. im Wunderland läßt grüßen!
Es war eine der Ideen, die zu Projekten ausarten. Und wie bei anständigen Projekten ist die Euphorie am Anfang ganz groß, dann folgt die Phase, wo man denkt: “Was für eine bekloppte Idee. Das kann niemals klappen.” Am Ende dann schaut man sich das Ergebnis an und ist einfach nur begeistert.