Heute habe ich es dann wahr gemacht und habe mein Fahrrad wieder flott gemacht. Es war kühl aber sonnig. Obwohl ich das Gefühl hatte, die Wolken würden sich immer vor der Sonne halten.
Es dauerte etwas, das Fahrrad wieder in Gang zu bekommen. Aber die Zeit war eigentlich ok, als ich los fuhr. Dann machte ich ca. 15 Minuten Fotos in den Rehbergen und als ich auf die Uhr schaute, waren 45 Minuten um.
Solche Zeitlöcher gibt es irgendwie. Seltsam war, dass ich immer mal wieder auf die Uhr geschaut hatte und die Zeit zunächst linear zu verstreichen schien, bis sie dan plötzlich einen Satz machte.
Vermutlich bin ich aber doch einfach nur am Auslöser hängen geblieben. Die 15 km hin und zurück sind kein leichter Einstieg. Jetzt, wo ich wieder zurück bin, tut mir alles weh, was mal Muskel war. Morgen setze ich dann wieder aus verschiedenen gründen aus und Freitag gehts dann noch mal mit dem Rad zur Arbeit.
hildi, du hast also meine wissenschaftliche Abhandlung zu den Anti-Wurmlöchern in Deiner Hochzeitszeitung nicht gelesen? Da erkläre ich, wie sich Deine Zeit verhält ;-)