RFID-Implantate

Meine größte Sorge bezüglich in der Hand oder wie hier angedeutet unter dem Finger implantierte RFID-Chips ist irgendwie hauptsächlich die Angst davor Gefühl oder Bewegung in der Hand einzuschränken. Meine Anforderungen beim Musizieren (Geige, Gitarre, Keyboard) sind dabei aber wohl etwas höher, als bei anderen. Cool bzw. Geek finde ich die Sache in der Tat überhaupt nicht. Dann schon lieber einen USB-Stick oder einen Java-Ring.

Meine Erfahrungen mit Implantaten stammen aus der Unfallmedizin. Grundsätzlich komme ich für mich selbst zur Einschätzung, dass jede Verletzung von Haut oder mehr beim Menschen immer mehr oder weniger bleibende Folgen mit sich bringt und das man nach Möglichkeit die Finger davon lassen sollte. Ohrlöcher und Bauchnabelmanipulationen lasse ich mal außen vor. Natürlich ist das auch alles Geschmacksfrage. Für meinen Geschmack läßt sich aber an so einem Mensch nicht wirklich viel verbessern. Die entscheidenden Verbesserungen kommen hier von innen und damit meine ich nicht Implantate ;-)

Kompose – Expose für KDE

Wenn ich auf meinem Mac Notebook arbeite habe ich in der Regel das Dock ausgeblendet. Das Dock ist so etwas, wie bei Windows die Start und Taskleiste. Eine Taskleiste brauche ich aber beim Mac nicht. Es reicht die Taste F9 zu drücken. Dann werden alle Fenster, wenn nötig miniaturisiert nebeneinander dargestellt.

Exposé auf dem Mac

Auf meinem Linux-Rechner muss ich auf diese (wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat) äußerst nützliche Funktion jedoch nicht mehr verzichten. Hierfür gibt es Komposé für KDE. Bei SuSE ist Komposé bereits als Packet dabei jedoch noch nicht installiert. Den Taskmanager brauche ich auch hier nicht mehr.

Noch ein kleiner Nachtrag: Die Bluetooth-Maus von Apple kann man links und rechts drücken (sozusagen zusammenquetschen), um die Exposé-Funktion auszuführen. Das macht das Wechseln zwischen Fenstern komplett ohne Tastatur möglich!

Ogg Vorbis auf dem Mac

Mit Hilfe von Xiph.org kann man iTunes einfach mal so das Abspielen von OGG-Dateien beibringen. Schiebt man später aber eine CD rein, um diese CD dem Archiv hinzuzufügen, wird bestenfalls MP3 daraus.

OggDropEncoder.png

Mit Ogg Drop kann man CDs auch einfach im OGG-Format erstellen lassen. Allerdings hatte ich bei einer CD bislang Probleme mit der Erkennung der Titel. iTunes holte die Korrekten aus der Datenbank, Ogg Drop scheiterte daran. Die anderen CDs wurden aber einwandfrei erkannt und können dann auch im iTunes oder auf dem OGG-fähigen Player abgespielt werden.

Gefunden durch eigene Recherche und dann später auch auf apfelwiki.de :-)
Mehr zu Ogg Vorbis Software gibt es bei Vorbis.com