Lichter gucken am Brandenburger Tor

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Spontan haben wir uns heute entschlossen, mit Dominik und Vincenz zur Friedrichstraße zu fahren, um ihnen dort “die vielen Lichter” zu zeigen.

Bis Friedrichstraße fahren wir von uns mit der S-Bahn ca. 25 Minuten. Für Vincenz die Gelegenheit noch mal ein kleines Nickerchen zu machen.

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Dominik befragte derweil die anderen Fahrgäste nach ihren Namen. Dabei nutze er selbst stets sein Pseudonym “Bob der Baumeister“.

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Der “festlich” geschmückte Bahnhof Friedrichstraße war Dominik nicht wirklich geheuer (ist er mir auch nicht wirklich).

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Aber der Schmuck unter den Linden war auch für Dominik die Reise wert. Die Fotos von dort gibt es rechtzeitig vor Weihnachten noch im Photoblog.

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Ein Schock noch am Schluss. “Unter den Linden” heißt jetzt “Brandenburger Tor”. Ich wäre ja fast nicht nach Hause gekommen. Wollte ich doch wie gewohnt in runter zur S-Bahnstation Unter den Linden und da war die gar nicht mehr da. Jedenfalls nicht gemäß der Schilder, die jetzt oben stehen. Unten im Bahnhof wurden jedoch noch nicht alle Spuren beseitigt.

Ein Gedanke zu „Lichter gucken am Brandenburger Tor“

  1. Der Schriftzug “Unter den Linden” wird aus Denkmalschutzgründen auch bleiben! Die Umbenennung erfolgte im Zusammenhang mit der Eröffnung dieser unglaublich sinnvollen und preiswerten Stummel-U-Bahn vom Brandenburger Tor zum neuen Hauptbahnhof… *kopfschüttel*

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