Nachdem nun alle Arbeitszeitkontentage (der Ausgleich für eine Gehaltskürzung, den wir an der TU Berlin bekommen haben) aufgebraucht sind und nur noch ca. zwei Wochen Urlaub zur Verfügung stehen, beginnt für die Doktorarbeit praktisch der Endspurt. Annähernd jeden Abend werde ich jetzt noch ein wenig sitzen und schreiben, recherchieren, aufarbeiten, planen. Zwischendurch kommen dann noch, wie z.B. am Donnerstag ein paar Überstunden, die ich abarbeiten kann.
Hart, wenn Frau nebenan Dr. House ansehen kann und ich hier zu tun habe. Aber das ist natürlich selbst gewähltes Schicksal und hoffentlich auch irgendwann vorbei. Gut nur, dass meine Familie das mitmacht und auf der anderen Seite die beste Motivation, die man sich vorstellen kann, möglichst schnell fertig zu werden.
Na, dann drück’ ich doch mal ordentlich die Daumen für die letzten noch fehlenden Seiten! Viel Erfolg!