Sensor Spaß im Shutdown

Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich komme nur so selten dazu. ―Ödön von Horváth

Nun sind wir wieder im Shutdown und es ist endlich Zeit das zu tun, was man eigentlich mal machen wollte, wozu man aber immer nicht gekommen ist. Hierfür lohnt es übrigens auch mal das zu notieren, an das man aktuell gar nicht glauben will.

Sensorgrafik

Die Sensor.Community ist aus meiner Sicht ein unterstützenswertes Projekt. Um mitzumachen hat man nebenbei etwas IT- und Bastelspaß. Und man hat am Ende schöne Grafiken, die man sich immer ansehen kann.

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Bei Lichte betrachtet

Ich greife mal den Kommentar vom Ütili auf und ergänze meinen Artikel von gestern mit ein paar Bildern und einer kleinen Anekdote: Ja, es ist fantastisch, diese tiefe Freude über etwas wirklich schönes zu empfinden. Es sind diese Dinge, die man sich (normalerweise) nur ganz selten leistet oder leisten kann. Es sind die Dinge, die für einen selbst wirklich nützlich sind und zugleich diesen Nutzen so hochwertig erbringen.

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Spannend fand ich übrigens, was passierte, als ich von diesem Rad twitterte. Ein bisschen ängstlich werde ich dann immer, wenn mir eine Broschüre zum Thema nach so einer großen Investition in die Hände fällt.

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Buchempfehlung: Das Baby – Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung

Meinem guten alten Freund Christian ist es zu verdanken, dass ich hier mal wieder ein lesenswertes Buch zum Lachen vorstellen kann. Genau das Richtige für Informatiker, die wissen wollen, wie man mit einem Baby umgehen soll. Die Erfahrungen von Kind 2007 bestätigen ferner, dass das Buch im großen und ganzen nicht nur großartig zum Lachen ist, sondern auch angewendet werden kann, ohne Schäden am Produkt (und damit meine ich jetzt nicht das Buch) erwarten zu müssen.

“Das Baby: Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung” (Louis Borgenicht, Joe Borgenicht)

Spam-Prosa: Die Arbeit entlehnt viel meiner Zeit.

Wir sind uns einig: Spam ist nicht nur lästig, sondern kostet kostbare Arbeits- und auch Lebenszeit. Ab und an gibt es dann aber so herrliche Prosa, die schlechten Übersetzungsprogrammen entspringt. Ich bin ja ein Freund der Taktik, über das zu lachen, was mich sonst zu sehr ärgern würde.

[…] Meine reale Bezeichnung – Irina, nennen die Freunde mich Ira. […] Ich war ein erregter August, 27., 1982, […] Ich liebe das Theater, das Museum, ich liebe, in der Gymnastik geliehen zu sein, und ich besuche die Wettkämpfe, den Saal, aber die Arbeit entlehnt viel meiner Zeit. […]