“Ihn interessierte die Musik, nicht das Ego, das die Musik erschaffen hat.”
Richard Wright wurde bekannt als Keyboarder der legendären Rockband Pink Floyd. Für mich war er ein Vorbild für das Erzeugen von Stimmungen mit elektronischen Instrumenten. Mein letzter Arbeitsplatzrechner war nach ihm benannt. Gestern starb er – für mich überraschend – mit 65 Jahren an einem Krebsleiden.
Playlist für heute ist selbstverständlich Broken China, ein Soloalbum von Wright. Die einzige CD, bei deren Erwerb ich im Laden um eine Vorauszahlung gebeten wurde.
Erfahren habe ich von Rick Wrights Tod durch diesen Kommentar von Christian.
Das ist wirklich schade… :-(
Christian hat(te) sogar ein Autogramm von ihm.
Er hat’s nun hinter sich.
Hier noch ein Link mit der entsprechenden Meldung von seiner Band: (http://www.pinkfloyd.com/x/news.html?nid=37)
> Er hat’s nun hinter sich.
Ähm, ich meine natürlich Richard und nicht Christian…
Ich wollt schon sagen – meine Diplomarbeit endet schließlich erst am 5.11. ;-)
Erst dann werde ich es hinter mir haben – also, zumindest diesen Teil meines Lebens.
Das ist doch mal was und gibt dieser traurigen Meldung gleich noch etwas positives mit.