Was für ein Theater für so ein bisschen Helm

Vor einigen Tagen las ich einen Onlineartikel im Tagesspiegel: Die Helmbewegung

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Dieser Artikel befremdete mich etwas. Hier wurde ein “Problem” angesprochen dessen Existenz mir bislang völlig entgangen war. Obwohl ich das schon so ein bisschen gespürt hatte, als ich schon einmal hier von Fahrradhelmen gesprochen hatte.

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Flugasche

Nachdem meine schönen Heute-Nachrichten seit Tagen hauptsächlich aus Berichten über umherfliegende Vulkanasche dominiert waren – gefolgt von Spezialsendungen zum Thema – dafür aber die Flugzeuge gerade das nicht mehr taten – nämlich umherfliegen, hatte ich lange überlegt, was ich zu diesem Thema mal für heiße Luft absondere. Nicht nötig! Denn es gibt einen, der sich dieser Themen ganz in meinem Sinne annimmt: Dietmar Wischmeyer. Der hat eine Rubrik auf Radio Eins, das ich täglich höre, nämlich Wischmeyers Schwarzbuch. Einfach mal in den Beitrag vom 21.4.2010 rein hören.

So lebt es sich miteinander: Wir brauchen mehr Separses

Nachdem wir ja nun mehr oder weniger erfolgreich die Raucher in den Restaurants und Cafés vor die Tür gesetzt haben, kommen jetzt die Kinder dran. Nein, rausgeworfen werden die natürlich nicht. Aber es gibt halt den Raum für die Kinder und den Raum für ohne Kinder. So wie man das ja auch mit den Nichtraucherräumen machen kann.

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Da ist am Ende dann ja jedem geholfen. Die Eltern mit Kinder können im einen Teil des Cafés bleiben und diejenigen, die keinen Kakao auf der Hose und vor allem kein Kindergeschrei und sonstigen Kinderlärm haben wollen haben ihren Platz abseits.

Das Modell lässt sich sicher auch erweitern.

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Allem zum Trotz – mein Weihnachten gehört mir

Letzte Woche hatten wir auf Arbeit recht viel Stress, der nur durch intensive Überstunden überstanden werden konnte. Die Probenraumauflösung gehört ebenfalls nicht gerade zu meinen favorisierten Vorweihnachtstätigkeiten. Zu Hause herrscht der übliche 10-Monatsbaby-Schlafmangel. Freunde berichten von Winterdepressionen.

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Aber ich lasse mir mein Weihnachten nicht kaputt machen. Dieses Jahr ist meine Stimmung gut, wie schon lange nicht mehr.

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Bei Lichte betrachtet

Ich greife mal den Kommentar vom Ütili auf und ergänze meinen Artikel von gestern mit ein paar Bildern und einer kleinen Anekdote: Ja, es ist fantastisch, diese tiefe Freude über etwas wirklich schönes zu empfinden. Es sind diese Dinge, die man sich (normalerweise) nur ganz selten leistet oder leisten kann. Es sind die Dinge, die für einen selbst wirklich nützlich sind und zugleich diesen Nutzen so hochwertig erbringen.

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Spannend fand ich übrigens, was passierte, als ich von diesem Rad twitterte. Ein bisschen ängstlich werde ich dann immer, wenn mir eine Broschüre zum Thema nach so einer großen Investition in die Hände fällt.

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