Wieder einmal Coding-Wetter

Am 3. September ist mal wieder ein Meilenstein für ein Teilprojekt. Bis dahin ist, wie üblich, noch viel zu tun. Das Wetter heute macht es allerdings leicht. Und gerade ist mir auch wieder ein größerer Schritt gelungen.

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So sieht gerade mein Blick aus dem Büro aus. Zwischen Blitzen und dem heftigen Donnern vergeht keine messbare Zeit. Mit zwei Ventilatoren habe ich die Luft auf immerhin 27 Grad abkühlen können. Gerade macht das Programmieren wieder richtig Spaß. Denn draußen möchte ich jetzt nicht sein. Also noch ein paar Kürbiskerne eingeschoben und die nächsten Zeilen runter geschrieben.

Apple Mac, Cubase und die Waldorfedition – Teil 1

In den nächsten Tagen werde ich hier die Geschichte von Apple Mac, Cubase und der Waldorfedition zusammenschreiben. Hintergrund ist das Musikprojekt T’n’T Explicit Chords, das ich mit Timo gemeinsam ins Leben gerufen habe. Ich selbst bin ein echter “Hands-on” Typ, wenn es um Keyboards geht. Das zeigt u.a. meine Anschaffung eines Waldorf XTk. Ok. Ich habe eine Schwäche für bestimmte Hersteller von Keyboards bzw. deren virtuellen Abbildungen. Waldorf gehört auf jeden Fall dazu. Andere Favoriten sind E-mu Systems und Korg. Leider viel bislang E-mu Systems durchs Raster, weil diese nur Software für Windows herstellen, nicht aber für Mac. Timo und ich habe beide MacBooks und wollen damit arbeiten. Weil Timo demnächst so weit weg wohnen wird, dass er nicht mal schnell zum Musik machen vorbei kommen kann, wollen wir nun auf virtuelle Instrumente umstellen, die wir beide installiert haben können. Die Sache ist aber nicht so einfach, wie sie zunächst klingt.

Das Heckenscherenmassaker

Samstag 8:00 Uhr, Berlin-Reinickendorf: Irgendwo in einem modernen Mietshaus schreckt ein Familienvater aus seinen erotischen Träumen, bereit sich und seine Familie gegen den Heckenscherenmann zu verteidigen. Direkt vor seinem Schlafzimmerfenster im Erdgeschoss findet wieder das Heckenscherenmassaker statt. Jeder Pflanze, die ihr Geäst zu weit in den Gemeinschaftsnutzgarten steckt wird gandenlos niedergemetzelt.

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Um 8:30 Uhr ist der Spuk vorbei. Zu hören nur noch das sich langsam entfernende Geräusch des Rechens, der die hässlichen Überreste des nächtlichen Gemetzels zu beseitigen versucht. Zurück bleiben zerstümmelte Pflanzen und blutunterlaufende Augen.

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