eBookleser statt Ausdrucke zum Lesen

In meinem Umfeld sehe ich, wie viele Freunde und Kollegen ganz “heimlich” dem papierlosen Büro endlich etwas näher kommen. Keine Ahnung, ob und wann das Papier wirklich eines schönen Tages verschwunden sein wird. Keine Ahnung, ob das überhaupt erstrebenswert ist… entscheidend ist, dass das, was ich als Papierverschwendung ansehe etwas zurück geht. Dazu gehören kurzlebige Informationen, die gedruckt, meist nicht einmal gelesen und dann für immer weggeheftet oder wieder vernichtet werden.

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Seit ich aus meiner Elternzeit zurück bin, habe ich – wenn ich mich richtig erinnere – ca. 10 Seiten Papier im Büro ausgedruckt. Dazu gehörte unser Zeiterfassungsbogen, das Bahnticket für meine nächste Dienstreise, sowie die Bestätigung der Hotelreservierung etc. Alles Papier, dass hauptsächlich Unterschriftträger oder Teil einer in die Jahre gekommenen Prozesskette ist.

Für Sitzungen oder für mehrseitige Protokolle etc. hatte ich früher gerne Ausdrucke gemacht, um mal vom Bildschirm als Medium weg zu kommen, eine andere Haltung einzunehmen und den Augen etwas gutes zu tun. Dafür nutze ich heute meinen eBookleser.

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Das Problem mit den Standardpasswörtern und endlich mal ein anständiger (wenn auch recht billiger) Mobilwurm

“Wenn Dir jemand sagt, ändere als erstes Dein Passwort, dann solltest Du das ernst nehmen!” So könnte man die Lehre aus dem ersten iPhone-Wurm zusammenfassen. [From heise Security – Erster iPhone-Wurm unterwegs]