Microsoft spamt und fühlt sich im Recht

Olli machte uns auf diesen Artikel in Oswalds Blog aufmerksam. Leider sind die Sachverhalte für die meisten einfach zu technisch, um zu begreifen, dass hier ein gigantischer Weltkonzern billigste Taschenspielertricks benutzt, um Internetstatistiken zu fälschen und Werbung für einen traurigen Suchdienst zu machen.

Ein Gedanke zu „Microsoft spamt und fühlt sich im Recht“

  1. Wenigstens lassen sich diese Requests halbwegs leicht mit mit einem RegEx erschlagen. Produziert hier nur noch HTTP/403. Ich versuche gerade noch, für lighttpd eine entsprechende Regel in fail2ban zu erstellen.

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