Mac OS X Leopard

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Auf meinem Schreibtisch liegt sie schon. Aber ich habe noch diverse andere Dinge zu tun, bevor ich mal mit einem Upgrade beginnen kann. So sieht eine Mac OS X 10.5.1 Schachtel aus. Sie glitzert und fasst sich toll an. Wie immer bei Apple ist das eine Verpackung zum Aufheben. Über den Inhalt schreibe ich mehr, wenn ich mit der Installation durch bin. Das Booklet, was beiliegt ist auf jeden Fall hübsch anzusehen.

5 Gedanken zu „Mac OS X Leopard“

  1. Mittlerweile mag es sich gebessert haben; aber ich kenne mehrere Leute, die sehr, sehr froh waren, daß sie das Leopard Update zunächst mal auf einem Rechner gemacht haben, den sie nicht dringend für die Arbeit benötigten.

  2. Ein komplettes Backup Deiner Tiger-Version auf einer externen Festplatte (mit SuperDuper! oder CCC erstellen) wäre schon einmal ein guter Anfang. Dann prüfe am besten mal, ob Du irgendwelche “Application Enhancers” (z.B. APE) installiert hast, die werden teilweise auch von anderen Programmen (in meinem Fall dem Logitech Control Center) mit installiert und sollten vor dem Upgrade runtergeschmissen werden.

    Am saubersten ist sicherlich eine komplette Neuinstallation mit Migration der Benutzerdaten von dem zuvor angelegten Backup (dafür gibt es den äußerst praktischen Migrationsassistenten). Und in ein paar Tagen/Wochen kommt dann ja wohl auch 10.5.2 mit (wenn man der Gerüchteküche Glauben schenken darf) 400 MB Bugfixes…

    Oh und BTW: The Missing Sync (Version 6.0.2) meckert über Probleme bei der iCal-Synchronisation, verrichtet aber allem Anschein nach doch erfolgreich seine Dienste.

  3. Weil ich davon ausging, dass nicht alles reibungslos verlaufen würde, habe ich schon mal bis Januar gewartet. Eine Backup von der Platte habe ich regelmäßig mehrfach pro Woche. Den Upgradeversuch werde ich erst nach meinem nächsten Vortrag am 5. halten. Mal sehen, ob bis dahin dann schon 10.5.2 draußen ist.

  4. Um hier noch etwas handfestes in die Runde zu werfen:

    Mein Kollege Chris hat gestern ein Upgrade durchgeführt. Vorher hatte er ein Backup gemacht. Er hat das Upgrade mit Archivierung gewählt. War aber nicht nötig. Danach lief alles einwandfrei. Einzig ein paar Updates für MS Office hatte er versäumt (bei mir macht das der MS Updater jeden Tag automatisch), die er jetzt nachholen muss und Parallels benötigt ein kostenpflichtiges Upgrade.

    Alles in allem hatte er nach zwei Stunden ein neues System, mit dem er heute wieder einwandfrei arbeiten kann. Nur halt mit Spaces, Cover Flow neuem Dock und wenn er seine Festplatte zurück hat, dann auch mit Time Mashine ;-)

    Ich habe mir 8. – 10. Februar als Upgrade-Weekend vorgenommen. Danach mehr von mir…

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