Abschied von Facebook im Trend

Auch die Gesellschaft für Informatik hat sich von Facebook verabschiedet (so wie ich Anfang der Jahres). Bei der Gelegenheit bin ich noch auf eine “schöne” Webseite gestoßen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Facebook-Skandale zusammenzustellen (schön ordentlich im Quellenangabe) und die Tage seit dem letzten Problem zu zählen.

Mein Senf zu zu Guttenberg

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Je schwerer die Vorwürfe sind, die gegen Personen erhoben werden, desto vorsichtiger werde ich mit vorschnellen Äußerungen. Nun ist jedoch auch für mich die Zeit gekommen, um an die Klowand des Internets zu schreiben. Bezug nehme ich dabei auf den offenen Brief, den mein Freund Olli vor einigen Tagen auf sein Blog gestellt hat.

In diesem Brief finde ich mich selbst wieder und sehe mich daher gezwungen, einige Aussagen darin zu kommentieren. Zum einen würde auch ich mir erst ein Wochenende Zeit nehmen, bevor ich zu vermeintlichen Fehlern in meiner Dissertationsschrift Stellung beziehe. Tatsächlich kenne auch ich sie nicht wirklich auswendig, habe ich doch unzählige Versionen und Korrekturen dazu gesehen. Und dann ist so eine Arbeit natürlich zum einen sehr umfangreich und zum anderen auch voll von hoch komprimierten fachlichen Aussagen und Bezügen. Es ist also durchaus legitim, seine eigene Arbeit noch mal hervorzuholen, bevor man sich dazu äußert. Fehler gibt es bestimmt auch in meiner Arbeit. Diese beziehen sich aber gewiss nicht auf falsche Zitate oder entscheidende Kernaussagen.

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Ich bin ein bekennender Laptopmann

Auf der Konferenz MiPo’11 erwähnte Prof. Dr. Karsten Wendland in seiner Eröffnungsansprache das Welzersche Theorem: „Das Gute schrumpft umgekehrt proportional zur Ausdehnung der Arbeitszeit.“ Diese These war provokativ genug, um mich dazu zu veranlassen den kompletten Artikel zu suchen und zu lesen.

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Dein Gehirn und das Internet

Auf literalaction.com las ich vor einigen Tagen einen Artikel “Yes, the internet is changing your brain”. Die Überschrift verwunderte mich. Mr. Obvious? Natürlich verändert auch das Internet mein Gehirn – wie alles um mich herum mit dem ich mich beschäftige und mit dem ich in Berührung komme. Da bin ich auch unglaublich froh drüber, denn nur so gelingt es mir (mehr oder weniger) mit meiner Umwelt zurecht zu kommen. Der Mensch verändert seine Umwelt, die Umwelt verändert ihn. Das Lesen des Artikels war für mich dann auch irgendwie wie ein Krimi, bei dem man ganz zu Beginn den Mörder schon kennt und wo man im Laufe des Buches genau auf das erwartete Ergebnis kommt. Aber manchmal machen eben auch Details ein den Reiz aus. Und so fühlte ich mich zum Teil bestätigt und zum Teil mit neuen Informationen zu bekannten Aspekten versorgt. Und ich habe einige eigene Gedanken dazu – und ich persönlich bin ein Fan von Texten, die das eigene Denken anregen!

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