Vortrag zur wissenschaflichen Aussprache

Je stille es hier auf dem Blog wird, desto näher rückt die Aussprache und desto schlecht laufen die Vorbereitungen, Zwischenergebnisse und der Rest.

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Auf Arbeit mussten wir jetzt noch einen Einbruchfall in unserer Kartenausgabestelle (der RA für die Chipkarten etc.) durcharbeiten. Das wird uns noch zwei Tage Sicherheitschecks, Backups wieder einspielen etc. kosten, bis wir sicher sein können, das eine Manipulation der Systeme dort auszuschliessen ist. Ganz davon abgesehen läuft die Vorbereitung auf meine wissenschaftliche Aussprache jedoch einigermassen schlecht.

Heute war mein zweiter Probevortrag. Schlecht ist er gelaufen. Zwei stunden konstruktive Kritik zum Vortrag. Von Folienlayout über den Inhalt bis hin zur Präsentation. Es wird noch viel zu tun sein. Gerechtfertigt ist sicher alles. Ob alles im Rahmen der Möglichkeiten wirklich besser geht oder was vielleicht noch ganz anders gelöst werden muss, werde ich in den nächsten Tagen sehen müssen.

Klar ist nur: Auch wenn ich schon unzählige Vorträge gehalten habe – dieser hier ist anders, dieser ist nicht leicht für mich und es ist noch ein weiter Weg zu einer entspannten Aussprache.

2 Gedanken zu „Vortrag zur wissenschaflichen Aussprache“

  1. Na aufgeben werde ich bestimmt nicht zwei Wochen vor der Verteidigung. Ich bin ja GTDler und nach der Philosophie gibt es ja praktisch keine Probleme, sondern lediglich neue Projekte. Ich habe mir non schon mal angesehen, was an Bemerkungen gestern gekommen ist und baue daraus Aufgaben, die ich einfach abarbeiten könnte. Und dann überlege ich wie der Kosten/Nutzenfaktor ist, bringe das in eine Reihenfolge und dann wird halt getan, was noch geht.

    Schwierig ist jetzt den Absprung zu schaffen: Wann übe ich nur noch, egal ob man noch was am Inhalt oder Folien machen könnte. Wann lese ich noch mal, was ich zur Diskussion noch mal lesen wollte und stelle mir meine Spickzettel zusammen? Wofür investiere ich also noch wie viel Zeit?

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